Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse besuchten die Airportmesse in Frankfurt. Direkt an der Haltestelle "Gatewaygardens" sind etwa 20 Zelte im Freien aufgebaut. An den Ständen kann man sich über Berufe rund um den Flughafen informieren. Es gibt jede Menge Infomaterial und man kann direkt mit den Mitarbeitern der Betriebe ins Gespräch kommen. Vertreten sind z.B. die Bundespolizei, der Zoll, Catering-Firmen oder Logistik- Firmen. Selbstverständlich kann man sich auch über den Beruf des Fluglotsen informieren.
Am 18.06.2025 hatten 18 Schülerinnen und Schüler aus den 10. Klassen die Möglichkeit, sich vor Ort den Betrieb anzusehen. manroland sheetfed GmbH ist ein führender Hersteller von Offsetdruckmaschinen und verwandten Technologien. Der Betrieb umfasst umfangreiche Produktions- und Montagehallen, eine hochmoderne Gießerei, Schulungs-, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (F&E) und ein Drucktechnikzentrum (PTC).
Schülerinnen und Schüler der IGS Lindenfeld in der Übungshalle
Der WPU-Kurs Bewerbungen besuchte am 22. Mai das Bildungswerk BAU e.V. in Frankfurt, das sich in der Nähe des Fußballstadions befindet. In den Werkshallen verbringen Auszubildende aus Bauberufen im Tiefbau, Hochbau und Ausbau einen Teil der dualen Berufsausbildung. Dies bezeichnet man als überbetriebliche Lehrgänge.
Wir besuchten die verschiedenen Werkshallen, in denen Auszubildende aus den Berufen Straßenbauer, Maurer, Fliesenleger, Betonbauer und Zimmerer über ihre Ausbildung berichteten und sagten, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben.
Zuerst besuchten wir die Straßenbauer. Hier wurde uns gezeigt, wie Steine zurechtgehämmert werden, welches Werkzeug verwendet wird. Zukünftige Straßenbauer übten für ihre Abschlussprüfungen.
Bei den Rohrleitungsbauern gab es gerade keinen Unterricht, so sind wir nur durch diese Halle gelaufen und konnten die Arbeitsmaterialien (Metallrohre und Betonrohre) sehen.
Bei den Fliesen-/ Platten- und Mosaiklegern wurde kräftig gearbeitet. Am beeindruckendsten war die Gestaltung eines Badezimmers von einem Team. Leider werden alle Werke nach der Benotung wieder zerstört.
Auch besuchten wir die Halle der Maurer. Inzwischen gibt es überwiegend große Betonplatten, die aneinandergeklebt werden. Doch (wichtig für die Altbausanierung) müssen alle zukünftigen Maurer das Klassische Mauern lernen.
Zum Abschluss statteten wir den Zimmerern einen Besuch ab. Zimmerer müssen auf jeden Fall schwindelfrei sein, denn sie bauen die Dachstühle für Häuser.
Mathematik und Physik sind für die Bauberufe wichtig! In allen Bauberufen gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten.
In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit, an einem BAU-Camp teilzunehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können 14 Tage lang verschiedene Berufe im Baugewerbe ausprobieren und haben die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
16 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 10B, 10A und Q2 bekamen spannende Einblicke in die Arbeit der Bundespolizei. Die Bundespolizei ist unter anderem am Frankfurter Flughafen stark vertreten. Aufgabe der Bundepolizei ist die polizeiliche Überwachung der Grenzen, die polizeiliche Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs einschließlich der Überprüfung von Grenzübertrittspapieren und die Abwehr von Gefahren.
Am 19.04. und am 21.04.2025 machten acht Schülerinnen und Schüler aus der 10B einen Ausflug in die Welt der Computer.
Im Rahmen der Berufsorientierungswoche für den Jahrgang Acht besuchte eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern die Kfz-Innung in Frankfurt am Main. Der Leiter für Training und Entwicklung Rolf Schneider führte uns durch die Werkshallen und zeigte uns die Vielfältigkeit des Berufes Kfz-Mechatroniker. In der Landesfachschule des Kfz-Gewerbes werden überbetriebliche Lehrgänge, Weiterbildungen und Meisterkurse angeboten. Gerade bei der Weiterentwicklung von Automobilen (Elektrofahrzeuge) ist es wichtig, sehr gute Kenntnisse in Physik zu haben und handwerklich begabt zu sein. Auf jeden Fall ein Beruf mit Zukunft.
Das BIZ in Offenbach ist die Anlaufstelle für Jugendliche, die sich über Berufe informieren wollen. Im Berufsinformationszentrum gibt es zahlreiche Infobroschüren über Berufe, man kann einen Berufswahltest machen und sich über die Ausbildung informieren. In regelmäßigen Abständen finden Informationsveranstaltungen zu bestimmten Berufen statt. An diesem Tag ging es um Berufe im Justizvollzug. In Gefängnissen arbeiten verschiedene Berufsgruppen Hand in Hand: Justizvollzugsbeamte, Sozialarbeiter, Psychologen, Lehrer, Ärzte, Seelsorger und Verwaltungskräfte. Justizvollzugsbeamte sind für die Aufsicht und Betreuung der Gefangenen zuständig. Sie sind für die Sicherheit in der Anstalt verantwortlich, führen Kontrollgänge durch und unterstützen die Gefangenen bei der Einhaltung der Anstaltsordnung.
Im Rahmen der Berufsorientierungswoche für den Jahrgang Acht hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über Bauberufe zu informieren. Wir besuchten die verschiedenen Werkshallen, in denen Auszubildende aus den Berufen Maurer, Fliesenleger, Betonbauer und Straßenbauer über ihre Ausbildung berichteten und sagten, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben. In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit, an einem BAU-Camp teilzunehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können 14 Tage lang verschiedene Berufe im Baugewerbe ausprobieren und haben die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Vom 25.11. bis 28.11.2024 nahmen 12 Schülerinnen aus der Albert-Schweitzer-Schule an den Praxistagen in Gelnhausen teil. Girls4MINT bringt Mädchen naturwissenschaftliche Berufe näher. Girls4MINT wird von Provadis organisiert. Provadis bietet jedes Jahr etwa 500 Ausbildungsplätze an. Noch immer sind die naturwissenschaftlichen Berufe vor allem für Jungs interessant. In praktischen Übungen konnten die Mädchen erkennen, dass diese Berufe auch ihnen Spaß machen.
SuS aus dem Jahrgang 8 besuchten das Sana-Klinikum in Offenbach. Der Workshop Meet Hospital. Hier wurden die Berufe Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:in, Medizinisch-technische:r Radiologieassistent:in, Operationstechnische:r Assistent:in, Ansthesietechnische:r Assistent:in sowie die Duale Ausbildung der Hebammenwissenschaft vorgestellt. An jeder Station informierten Ausbilder bzw. eine Ausbilderin und ein Auszubildender bzw. eine Auszubildende. Nachdem alle Stationen besucht waren wurden noch bei Brezeln und Getränken Fragen beantwortet.
Im Rahmen der Projektwoche fuhren wir nach Frankfurt in den Palmengarten. Begleitend im Unterricht hatten wir uns über Berufe mit Pflanzen informiert. Im Palmengarten konnten wir den Gärtnern bei der Arbeit zusehen, denn ein botanischer Garten braucht viel Pflege.
Die Firma SAMSON gab uns die Möglichkeit, die ACHEMA in Frankfurt zu besuchen. Am SAMSON-Stand wurden den Schülerinnen und Schülern Berufe vorgestellt, die bei SAMSON ausgebildet werden. SAMSON ist ein weltweit operierender Betrieb, der Ventile herstellt. Die Belegschaft ist internatinonal.
Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 8 informierten sich über den Beruf Chemikant. Nach einem Vortrag wurden die SuS durch die Betriebs- und Ausbildungsräume geführt. So gab es die Möglichkeit, direkt mit Auszubildenden zu sprechen. Die Ausbildungsräume von Provadis befinden sich in Frankfurt-Höchst und sind leicht mit der S-Bahn zu erreichen. Jährlich gibt es 500 Ausbildungsplätze bei Provadis.
Die Schülerinnen und Schüler einer 9. Realschulklasse informierten sich an zahlreichen Messeständen über Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten.
Zwei 9. Klassen aus dem Realschulzweig besuchten die Berufswahlmesse in Frankfurt. Dort bekamen die Schülerinnen und Schüler an zahlreichen Messeständen von unterschiedlichen Betrieben Anregungen für ihre Berufswahl.
Zwei 9. Klassen des Realschulzweiges erhielten auf der "Airport" informative Einblicke in verschiedene Berufsfelder (insbesondere natürlich im Bereich Flughafen).
Eine Referentin von Volunta besuchte die 9. Realschulklassen und informierte die interessierten Schülerinnen und Schüler über das FSJ (freiwillige soziale Jahr) und das Volunta-Programm.
Zwei 9. Klassen des Realschulzweiges besuchten das Kino in Offenbach. Dort hatten zahlreiche Unternehmen Stände aufgebaut und gaben Informationen zu den Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten. Zusätzlich konnten die Schülerinnen und Schüler in den Kinosälen Vorträge der Unternehmen anhören. Am Ende konnten besonders interessierte Schülerinnen und Schüler sogar etwas gewinnen.
Mädchen in Metallberufen sind noch immer nicht selbstverständlich. Eine Gruppe von Mädchen aus dem Jahrgang Acht hatte die Gelegenheit, in der Metallfachschule in Oberursel typische „Männerberufe“ kennenzulernen. Trotz langem Anfahrtsweg mit der Bahn waren alle Mädchen begeistert, denn schließlich konnten sie jeden Tag ein selbst gefertigtes Werkstück mit nach Hause bringen.
Am ersten Tag schmiedeten sie eine Rose. Doch bevor die Arbeit begann bekamen die Schülerinnen Arbeitsschuhe und sie wurden über die Arbeitssicherheit informiert. Tag zwei hatte das Feilen eines Flaschenöffners in Form eines Fisches aus Messing zur Aufgabe. Werkstattmeister Manfred Macheit sorgte dafür, dass alle Schraubstöcke der Körpergröße der Mädchen entsprechend eingestellt wurden. Dann konnten Sie mit dem Feilen loslegen. Es folgten das Herstellen eines Würfels aus Aluminium, was mit einer programmierten CNC-Fräse geschah und abschließend das Anfertigen einer Stahl-Box nach einer technischen Zeichnung, wobei die Teilnehmerinnen beim Schweißen zuschauen durften.
In einem Feedback-Gespräch in der Schule erhielten die Teilnehmerinnen in der darauffolgenden Woche eine persönliche Rückmeldung zu ihren individuellen Kompetenzen im Bereich MINT und zu ihren Soft-Skills. Eine Abschlussveranstaltung mit den Teilnehmerinnen, ihren Eltern, der Agentur für Arbeit sowie Unternehmen aus der Umgebung, die ihre Ausbildungsangebote vorstellen werden, rundete das Berufsorientierungsprojekt ab. Zum Schluss der Veranstaltung bekamen die Schülerinnen ein Zertifikat über ihre Teilnahme.
Mädchen in Metallberufen sind noch immer nicht selbstverständlich. Eine Gruppe von Mädchen aus dem Jahrgang Acht hatte die Gelegenheit, in der Metallfachschule in Oberursel typische „Männerberufe“ kennenzulernen. Trotz langem Anfahrtsweg mit der Bahn waren alle Mädchen begeistert, denn schließlich konnten sie jeden Tag ein selbst gefertigtes Werkstück mit nach Hause bringen.
Am ersten Tag schmiedeten sie eine Rose. Doch bevor die Arbeit begann, bekamen die Schülerinnen Arbeitsschuhe und sie wurden über die Arbeitssicherheit informiert. Tag zwei hatte das Feilen eines Flaschenöffners in Form eines Fisches aus Messing zur Aufgabe. Werkstattmeister Manfred Macheit sorgte dafür, dass alle Schraubstöcke der Körpergröße der Mädchen entsprechend eingestellt wurden. Dann konnten Sie mit dem Feilen loslegen. Es folgten das Herstellen eines Würfels aus Aluminium, was mit einer programmierten CNC-Fräse geschah und abschließend das Anfertigen einer Stahl-Box nach einer technischen Zeichnung, wobei die Teilnehmerinnen beim Schweißen zuschauen durften.
In einem Feedback-Gespräch in der Schule erhielten die Teilnehmerinnen in der darauffolgenden Woche eine persönliche Rückmeldung zu ihren individuellen Kompetenzen im Bereich MINT und zu ihren Soft-Skills. Eine Abschlussveranstaltung mit den Teilnehmerinnen, ihren Eltern, der Agentur für Arbeit sowie Unternehmen aus der Umgebung, die ihre Ausbildungsangebote vorstellen werden, rundete das Berufsorientierungsprojekt ab. Zum Schluss der Veranstaltung bekamen die Schülerinnen ein Zertifikat über ihre Teilnahme.
Realschülerinnen und -schüler aus dem Jahrgang 10 haben sich über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundespolizei am Flughafen informiert. Nach einem Vortrag von zwei Bundespolizistinnen wurden wir über den Flughafen geführt. So konnten wir bei der Passkontrolle den Bundespolizisten über die Schulter schauen. Auch durften wir einen Blick in die Büros werfen.
Schülerinnen und Schüler der 9. Hauptschulklassen fuhren nach Offenbach und informierten sich direkt in den Unternehmen über Ausbildungen und Berufe.
Eine Referentin von Volunta besuchte die 9. Realschulklassen und gab ihnen Informationen zum Thema FSJ (freiwilliges soziales Jahr) und erläuterte das Volunta- Programm.
Der WPU-Kurs machte einen Ausflug in den Palmengarten nach Frankfurt. Im Unterricht lernten wir Berufe kennen, die mit Pflanzen zu tun haben. Bei der Stadt Frankfurt gibt es Ausbildungsplatze zum/zur Gärtner/in (Zierpflanzenbau und Garten- und Landschaftsbau). Die SuS konnten zuschauen wie Gärtner die Blumenbeete neu angelegt haben.
Weitere Berufe um die Pflanzenwelt sind Florist/in, Gärtner/in für Obstbau oder Gemüsebau und Forstwirt/in.
15 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9cR besuchten das Hotel Sheraton in Offenbach und bekamen einen Einblick in die verschiedenen Berufe im Bereich Hotellerie und Gastronomie.
Neun Schülerinnen und Schüler der 9. Realschulklassen besuchten das Sana-Klinikum in Offenbach und erhielten einen spannenden Einblick in den Krankenhausalltag.
Die SuS des 10. Jahrgangs der Realschule hatten die Möglichkeit, sich in den Hallen des Bildungswerks BAU e.V. über Bauberufe im Hoch- und Tiefbau zu informieren. Sie hatten die Gelegenheit, die Handwerksmeister und die Auszubildende zu interviewen. Auch durften einige selbst das Mauern ausprobieren.
Die SuS des 10. Jahrgangs der Realschule hatten die Möglichkeit, sich in den Hallen des Bildungswerks BAU e.V. über Bauberufe im Hoch- und Tiefbau zu informieren. Sie hatten die Gelegenheit, die Handwerksmeister und die Auszubildende zu interviewen. Auch durften einige selbst das Mauern ausprobieren.
Beim viertägigen Workshop konnten die Mädchen beweisen, dass die sogenannten MINT-Berufe auch Frauen erlernen können. Im Rahmen einer Einführung in die Techniken der Metallbearbeitung stellten die Mädchen ein Namensschild her, das sie individuell und kreativ gestalten konnten. Am zweiten Tag beschäftigten sich die Teilnehmerinnen mit Grundlagen der Elektrotechnik und fertigten nach ersten Lötübungen am Vormittag eine LED-Taschenlampe. Am Nachmittag unternahmen die Mädchen erste Schritte im Programmieren eines Computerspiels mit der Programmieroberfläche Scratch.
Einen spannenden Einblick in die MINT-Berufswelt bekamen die Schülerinnen dann bei den vertiefenden Praxistagen bei Feintool. Hier konnten die Schülerinnen in insgesamt fünf Abteilungen des Unternehmens praktisch den Arbeitsalltag miterleben und berufsspezifische Aufgaben kennenlernen. So lernten sie zum Beispiel, was bei einer Qualitätskontrolle zu beachten ist, wie Werkzeuge hergestellt werden, konnten sich selbst im Schweißen üben und erfahren, welche Rolle Elektronikerinnen und Elektroniker bei der Installation und Instandhaltung von Produktionsanlagen spielen.
Interessierte SuS aus den Jahrgangsstufen 9 und 10, die sich für Bauberufe interessieren, konnten auf dem Gelände des Bildungswerks BAU e.V. mit Auszubildenden und Ausbildern über Berufschancen in der Baubranche sprechen.
Interessierte Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 konnten sich auf der Bildungsmesse Offenbach über Ausbildungsberufe in den verschiedensten Bereichen in Offenbach und Umgebung informieren. Aussteller waren u.a. die Bundespolizei, EVO, Aldi, Stadt Hanau, Feintool, Sana Klinikum und viele mehr.
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