Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse besuchten die Airportmesse in Frankfurt. Direkt an der Haltestelle "Gatewaygardens" sind etwa 20 Zelte im Freien aufgebaut. An den Ständen kann man sich über Berufe rund um den Flughafen informieren. Es gibt jede Menge Infomaterial und man kann direkt mit den Mitarbeitern der Betriebe ins Gespräch kommen. Vertreten sind z.B. die Bundespolizei, der Zoll, Catering-Firmen oder Logistik- Firmen. Selbstverständlich kann man sich auch über den Beruf des Fluglotsen informieren.
Am 18.06.2025 hatten 18 Schülerinnen und Schüler aus den 10. Klassen die Möglichkeit, sich vor Ort den Betrieb anzusehen. manroland sheetfed GmbH ist ein führender Hersteller von Offsetdruckmaschinen und verwandten Technologien. Der Betrieb umfasst umfangreiche Produktions- und Montagehallen, eine hochmoderne Gießerei, Schulungs-, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen (F&E) und ein Drucktechnikzentrum (PTC).
Der WPU-Kurs Bewerbungen besuchte am 22. Mai das Bildungswerk BAU e.V. in Frankfurt, das sich in der Nähe des Fußballstadions befindet. In den Werkshallen verbringen Auszubildende aus Bauberufen im Tiefbau, Hochbau und Ausbau einen Teil der dualen Berufsausbildung. Dies bezeichnet man als überbetriebliche Lehrgänge.
Wir besuchten die verschiedenen Werkshallen, in denen Auszubildende aus den Berufen Straßenbauer, Maurer, Fliesenleger, Betonbauer und Zimmerer über ihre Ausbildung berichteten und sagten, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben.
Zuerst besuchten wir die Straßenbauer. Hier wurde uns gezeigt, wie Steine zurechtgehämmert werden, welches Werkzeug verwendet wird. Zukünftige Straßenbauer übten für ihre Abschlussprüfungen.
Bei den Rohrleitungsbauern gab es gerade keinen Unterricht, so sind wir nur durch diese Halle gelaufen und konnten die Arbeitsmaterialien (Metallrohre und Betonrohre) sehen.
Bei den Fliesen-/ Platten- und Mosaiklegern wurde kräftig gearbeitet. Am beeindruckendsten war die Gestaltung eines Badezimmers von einem Team. Leider werden alle Werke nach der Benotung wieder zerstört.
Auch besuchten wir die Halle der Maurer. Inzwischen gibt es überwiegend große Betonplatten, die aneinandergeklebt werden. Doch (wichtig für die Altbausanierung) müssen alle zukünftigen Maurer das Klassische Mauern lernen.
Zum Abschluss statteten wir den Zimmerern einen Besuch ab. Zimmerer müssen auf jeden Fall schwindelfrei sein, denn sie bauen die Dachstühle für Häuser.
Mathematik und Physik sind für die Bauberufe wichtig! In allen Bauberufen gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten.
In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit, an einem BAU-Camp teilzunehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können 14 Tage lang verschiedene Berufe im Baugewerbe ausprobieren und haben die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
16 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 10B, 10A und Q2 bekamen spannende Einblicke in die Arbeit der Bundespolizei. Die Bundespolizei ist unter anderem am Frankfurter Flughafen stark vertreten. Aufgabe der Bundepolizei ist die polizeiliche Überwachung der Grenzen, die polizeiliche Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs einschließlich der Überprüfung von Grenzübertrittspapieren und die Abwehr von Gefahren.
Am 19.04. und am 21.04.2025 machten acht Schülerinnen und Schüler aus der 10B einen Ausflug in die Welt der Computer.
Im Rahmen der Berufsorientierungswoche für den Jahrgang Acht besuchte eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern die Kfz-Innung in Frankfurt am Main. Der Leiter für Training und Entwicklung Rolf Schneider führte uns durch die Werkshallen und zeigte uns die Vielfältigkeit des Berufes Kfz-Mechatroniker. In der Landesfachschule des Kfz-Gewerbes werden überbetriebliche Lehrgänge, Weiterbildungen und Meisterkurse angeboten. Gerade bei der Weiterentwicklung von Automobilen (Elektrofahrzeuge) ist es wichtig, sehr gute Kenntnisse in Physik zu haben und handwerklich begabt zu sein. Auf jeden Fall ein Beruf mit Zukunft.
Das BIZ in Offenbach ist die Anlaufstelle für Jugendliche, die sich über Berufe informieren wollen. Im Berufsinformationszentrum gibt es zahlreiche Infobroschüren über Berufe, man kann einen Berufswahltest machen und sich über die Ausbildung informieren. In regelmäßigen Abständen finden Informationsveranstaltungen zu bestimmten Berufen statt. An diesem Tag ging es um Berufe im Justizvollzug. In Gefängnissen arbeiten verschiedene Berufsgruppen Hand in Hand: Justizvollzugsbeamte, Sozialarbeiter, Psychologen, Lehrer, Ärzte, Seelsorger und Verwaltungskräfte. Justizvollzugsbeamte sind für die Aufsicht und Betreuung der Gefangenen zuständig. Sie sind für die Sicherheit in der Anstalt verantwortlich, führen Kontrollgänge durch und unterstützen die Gefangenen bei der Einhaltung der Anstaltsordnung.
Im Rahmen der Berufsorientierungswoche für den Jahrgang Acht hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über Bauberufe zu informieren. Wir besuchten die verschiedenen Werkshallen, in denen Auszubildende aus den Berufen Maurer, Fliesenleger, Betonbauer und Straßenbauer über ihre Ausbildung berichteten und sagten, warum sie sich für diesen Beruf entschieden haben. In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit, an einem BAU-Camp teilzunehmen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können 14 Tage lang verschiedene Berufe im Baugewerbe ausprobieren und haben die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Vom 25.11. bis 28.11.2024 nahmen 12 Schülerinnen aus der Albert-Schweitzer-Schule an den Praxistagen in Gelnhausen teil. Girls4MINT bringt Mädchen naturwissenschaftliche Berufe näher. Girls4MINT wird von Provadis organisiert. Provadis bietet jedes Jahr etwa 500 Ausbildungsplätze an. Noch immer sind die naturwissenschaftlichen Berufe vor allem für Jungs interessant. In praktischen Übungen konnten die Mädchen erkennen, dass diese Berufe auch ihnen Spaß machen.
SuS aus dem Jahrgang 8 besuchten das Sana-Klinikum in Offenbach. Der Workshop Meet Hospital. Hier wurden die Berufe Gesundheits- und Krankenpflegehelfer:in, Medizinisch-technische:r Radiologieassistent:in, Operationstechnische:r Assistent:in, Ansthesietechnische:r Assistent:in sowie die Duale Ausbildung der Hebammenwissenschaft vorgestellt. An jeder Station informierten Ausbilder bzw. eine Ausbilderin und ein Auszubildender bzw. eine Auszubildende. Nachdem alle Stationen besucht waren wurden noch bei Brezeln und Getränken Fragen beantwortet.
Im Rahmen der Projektwoche fuhren wir nach Frankfurt in den Palmengarten. Begleitend im Unterricht hatten wir uns über Berufe mit Pflanzen informiert. Im Palmengarten konnten wir den Gärtnern bei der Arbeit zusehen, denn ein botanischer Garten braucht viel Pflege.
Die Firma SAMSON gab uns die Möglichkeit, die ACHEMA in Frankfurt zu besuchen. Am SAMSON-Stand wurden den Schülerinnen und Schülern Berufe vorgestellt, die bei SAMSON ausgebildet werden. SAMSON ist ein weltweit operierender Betrieb, der Ventile herstellt. Die Belegschaft ist internatinonal.
Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 8 informierten sich über den Beruf Chemikant. Nach einem Vortrag wurden die SuS durch die Betriebs- und Ausbildungsräume geführt. So gab es die Möglichkeit, direkt mit Auszubildenden zu sprechen. Die Ausbildungsräume von Provadis befinden sich in Frankfurt-Höchst und sind leicht mit der S-Bahn zu erreichen. Jährlich gibt es 500 Ausbildungsplätze bei Provadis.
Die Schülerinnen und Schüler einer 9. Realschulklasse informierten sich an zahlreichen Messeständen über Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten.
Zwei 9. Klassen aus dem Realschulzweig besuchten die Berufswahlmesse in Frankfurt. Dort bekamen die Schülerinnen und Schüler an zahlreichen Messeständen von unterschiedlichen Betrieben Anregungen für ihre Berufswahl.
Zwei 9. Klassen des Realschulzweiges erhielten auf der "Airport" informative Einblicke in verschiedene Berufsfelder (insbesondere natürlich im Bereich Flughafen).
Eine Referentin von Volunta besuchte die 9. Realschulklassen und informierte die interessierten Schülerinnen und Schüler über das FSJ (freiwillige soziale Jahr) und das Volunta-Programm.
Zwei 9. Klassen des Realschulzweiges besuchten das Kino in Offenbach. Dort hatten zahlreiche Unternehmen Stände aufgebaut und gaben Informationen zu den Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten. Zusätzlich konnten die Schülerinnen und Schüler in den Kinosälen Vorträge der Unternehmen anhören. Am Ende konnten besonders interessierte Schülerinnen und Schüler sogar etwas gewinnen.
Mädchen in Metallberufen sind noch immer nicht selbstverständlich. Eine Gruppe von Mädchen aus dem Jahrgang Acht hatte die Gelegenheit, in der Metallfachschule in Oberursel typische „Männerberufe“ kennenzulernen. Trotz langem Anfahrtsweg mit der Bahn waren alle Mädchen begeistert, denn schließlich konnten sie jeden Tag ein selbst gefertigtes Werkstück mit nach Hause bringen.
Am ersten Tag schmiedeten sie eine Rose. Doch bevor die Arbeit begann bekamen die Schülerinnen Arbeitsschuhe und sie wurden über die Arbeitssicherheit informiert. Tag zwei hatte das Feilen eines Flaschenöffners in Form eines Fisches aus Messing zur Aufgabe. Werkstattmeister Manfred Macheit sorgte dafür, dass alle Schraubstöcke der Körpergröße der Mädchen entsprechend eingestellt wurden. Dann konnten Sie mit dem Feilen loslegen. Es folgten das Herstellen eines Würfels aus Aluminium, was mit einer programmierten CNC-Fräse geschah und abschließend das Anfertigen einer Stahl-Box nach einer technischen Zeichnung, wobei die Teilnehmerinnen beim Schweißen zuschauen durften.
In einem Feedback-Gespräch in der Schule erhielten die Teilnehmerinnen in der darauffolgenden Woche eine persönliche Rückmeldung zu ihren individuellen Kompetenzen im Bereich MINT und zu ihren Soft-Skills. Eine Abschlussveranstaltung mit den Teilnehmerinnen, ihren Eltern, der Agentur für Arbeit sowie Unternehmen aus der Umgebung, die ihre Ausbildungsangebote vorstellen werden, rundete das Berufsorientierungsprojekt ab. Zum Schluss der Veranstaltung bekamen die Schülerinnen ein Zertifikat über ihre Teilnahme.
Mädchen in Metallberufen sind noch immer nicht selbstverständlich. Eine Gruppe von Mädchen aus dem Jahrgang Acht hatte die Gelegenheit, in der Metallfachschule in Oberursel typische „Männerberufe“ kennenzulernen. Trotz langem Anfahrtsweg mit der Bahn waren alle Mädchen begeistert, denn schließlich konnten sie jeden Tag ein selbst gefertigtes Werkstück mit nach Hause bringen.
Am ersten Tag schmiedeten sie eine Rose. Doch bevor die Arbeit begann, bekamen die Schülerinnen Arbeitsschuhe und sie wurden über die Arbeitssicherheit informiert. Tag zwei hatte das Feilen eines Flaschenöffners in Form eines Fisches aus Messing zur Aufgabe. Werkstattmeister Manfred Macheit sorgte dafür, dass alle Schraubstöcke der Körpergröße der Mädchen entsprechend eingestellt wurden. Dann konnten Sie mit dem Feilen loslegen. Es folgten das Herstellen eines Würfels aus Aluminium, was mit einer programmierten CNC-Fräse geschah und abschließend das Anfertigen einer Stahl-Box nach einer technischen Zeichnung, wobei die Teilnehmerinnen beim Schweißen zuschauen durften.
In einem Feedback-Gespräch in der Schule erhielten die Teilnehmerinnen in der darauffolgenden Woche eine persönliche Rückmeldung zu ihren individuellen Kompetenzen im Bereich MINT und zu ihren Soft-Skills. Eine Abschlussveranstaltung mit den Teilnehmerinnen, ihren Eltern, der Agentur für Arbeit sowie Unternehmen aus der Umgebung, die ihre Ausbildungsangebote vorstellen werden, rundete das Berufsorientierungsprojekt ab. Zum Schluss der Veranstaltung bekamen die Schülerinnen ein Zertifikat über ihre Teilnahme.
Realschülerinnen und -schüler aus dem Jahrgang 10 haben sich über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundespolizei am Flughafen informiert. Nach einem Vortrag von zwei Bundespolizistinnen wurden wir über den Flughafen geführt. So konnten wir bei der Passkontrolle den Bundespolizisten über die Schulter schauen. Auch durften wir einen Blick in die Büros werfen.
Schülerinnen und Schüler der 9. Hauptschulklassen fuhren nach Offenbach und informierten sich direkt in den Unternehmen über Ausbildungen und Berufe.
Eine Referentin von Volunta besuchte die 9. Realschulklassen und gab ihnen Informationen zum Thema FSJ (freiwilliges soziales Jahr) und erläuterte das Volunta- Programm.
Der WPU-Kurs machte einen Ausflug in den Palmengarten nach Frankfurt. Im Unterricht lernten wir Berufe kennen, die mit Pflanzen zu tun haben. Bei der Stadt Frankfurt gibt es Ausbildungsplatze zum/zur Gärtner/in (Zierpflanzenbau und Garten- und Landschaftsbau). Die SuS konnten zuschauen wie Gärtner die Blumenbeete neu angelegt haben.
Weitere Berufe um die Pflanzenwelt sind Florist/in, Gärtner/in für Obstbau oder Gemüsebau und Forstwirt/in.
15 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9cR besuchten das Hotel Sheraton in Offenbach und bekamen einen Einblick in die verschiedenen Berufe im Bereich Hotellerie und Gastronomie.
Neun Schülerinnen und Schüler der 9. Realschulklassen besuchten das Sana-Klinikum in Offenbach und erhielten einen spannenden Einblick in den Krankenhausalltag.
Die SuS des 10. Jahrgangs der Realschule hatten die Möglichkeit, sich in den Hallen des Bildungswerks BAU e.V. über Bauberufe im Hoch- und Tiefbau zu informieren. Sie hatten die Gelegenheit, die Handwerksmeister und die Auszubildende zu interviewen. Auch durften einige selbst das Mauern ausprobieren.
Die SuS des 10. Jahrgangs der Realschule hatten die Möglichkeit, sich in den Hallen des Bildungswerks BAU e.V. über Bauberufe im Hoch- und Tiefbau zu informieren. Sie hatten die Gelegenheit, die Handwerksmeister und die Auszubildende zu interviewen. Auch durften einige selbst das Mauern ausprobieren.
Beim viertägigen Workshop konnten die Mädchen beweisen, dass die sogenannten MINT-Berufe auch Frauen erlernen können. Im Rahmen einer Einführung in die Techniken der Metallbearbeitung stellten die Mädchen ein Namensschild her, das sie individuell und kreativ gestalten konnten. Am zweiten Tag beschäftigten sich die Teilnehmerinnen mit Grundlagen der Elektrotechnik und fertigten nach ersten Lötübungen am Vormittag eine LED-Taschenlampe. Am Nachmittag unternahmen die Mädchen erste Schritte im Programmieren eines Computerspiels mit der Programmieroberfläche Scratch.
Einen spannenden Einblick in die MINT-Berufswelt bekamen die Schülerinnen dann bei den vertiefenden Praxistagen bei Feintool. Hier konnten die Schülerinnen in insgesamt fünf Abteilungen des Unternehmens praktisch den Arbeitsalltag miterleben und berufsspezifische Aufgaben kennenlernen. So lernten sie zum Beispiel, was bei einer Qualitätskontrolle zu beachten ist, wie Werkzeuge hergestellt werden, konnten sich selbst im Schweißen üben und erfahren, welche Rolle Elektronikerinnen und Elektroniker bei der Installation und Instandhaltung von Produktionsanlagen spielen.
Interessierte SuS aus den Jahrgangsstufen 9 und 10, die sich für Bauberufe interessieren, konnten auf dem Gelände des Bildungswerks BAU e.V. mit Auszubildenden und Ausbildern über Berufschancen in der Baubranche sprechen.
Interessierte Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 konnten sich auf der Bildungsmesse Offenbach über Ausbildungsberufe in den verschiedensten Bereichen in Offenbach und Umgebung informieren. Aussteller waren u.a. die Bundespolizei, EVO, Aldi, Stadt Hanau, Feintool, Sana Klinikum und viele mehr.
Vom 24.07.2023 - 27.07.2023 wurde das Sommercamp 2023 für die 8. Klassen der Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim und der IGS-Lindenfeldschule von JUMINA angeboten.
Geplant war, Bewerbungstraining für das nächste Praktikum, Spiele rund um Berufsorientierung, sowie zwei Betriebserkundungen und Vorträge interessanter Unternehmen und einer anschließenden Urkunde. Leider haben sich aufgrund der Sommerferien nicht genügend Schüler*innen zusammengefunden, weshalb das Camp verschoben werden musste.
Der WPU-Kurs der IGS-Lindenfeldschule "Bewerbung" der 7. Klassen besuchte am 13.07.2023 das Sheraton Hotel in Offenbach.
Hier konnten sich die Schüler*innen über Berufe in der Hotelerie informieren. Mit dem Abschluss Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau hast du viele unterschiedliche berufliche Möglichkeiten im Bereich Hotel und Gastronomie. So vielfältig das Hotel- und Gastgewerbe ist, so vielfältig können auch die Einsatzgebiete als Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau sein. Ob im Restaurant, in der Küche, in der Verwaltung oder für den Zimmerservice: Überall dort, wo es um den Gast geht, werden Hotelfachleute gebraucht. Das Hotel Sheraton führte uns durch die verschiedenen Räumlichkeiten und erklärte uns etwas zu den verschiedenen Berufen im Hotelbereich. Da die SuS im kommenden Schuljahr ihr erstes Praktikum absolvieren werden, konnten sie sogleich in der nächsten WPU Stunde Bewerbungen schreiben, denn große Betriebe wie das Hotel Sheraton sind sehr begehrt.
Am 07.07. haben wir mit der 9. Klasse der Albert-Schweitzer-Schule eine Betriebserkundung im Hotel Sheraton in Offenbach durchgeführt.
Das Hotel Sheraton führte uns durch die verschiedenen Räumlichkeiten und erklärte uns etwas zu den verschiedenen Berufen im Hotelbereich. Mit dem Abschluss Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau hat man viele unterschiedliche berufliche Möglichkeiten im Bereich Hotel und Gastronomie. So vielfältig das Hotel- und Gastgewerbe ist, so vielfältig können auch die Einsatzgebiete als Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau sein. Ob im Restaurant, in der Küche, in der Verwaltung oder für den Zimmerservice: Überall dort, wo es um den Gast geht, werden Hotelfachleute gebraucht.
Am 06.07. ging die 9. Klasse der Albert-Schweitzer-Schule zur Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Zuerst wurde ein Vortrag über das Bewerbungsverfahren bei der Bundespolizei gehalten. Danach konnten sich die Schüler*innen mit verschiedenen Bundespolizisten unterhalten, unter anderem im Bereich der Passkontrolle. Außerdem durfte man sich eine Zelle anschauen und eine Rundfahrt durch den Flughafen machen. Diesmal durften wir auch zum Kriminaltechnischen Dienst. Die Kriminaltechnik unterstützt die Bundespolizei durch die Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden sowie den Einsatz technischer Mittel bei der Sichtbarmachung, Sicherung, Untersuchung und Auswertung von materiellen Spuren. Das fanden die Schüler und Schülerinnen besonders interessant. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Am 03.07. ging die 9. Klasse der Albert-Schweitzer-Schule zur Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Zuerst wurde ein Vortrag über das Bewerbungsverfahren bei der Bundespolizei gehalten. Danach konnten sich die Schüler*innen mit verschiedenen Bundespolizisten unterhalten, unter anderem im Bereich der Passkontrolle. Außerdem durfte man sich eine Zelle anschauen und eine Rundfahrt durch den Flughafen machen. Diesmal durften wir auch zum Kriminaltechnischen Dienst. Die Kriminaltechnik unterstützt die Bundespolizei durch die Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden sowie den Einsatz technischer Mittel bei der Sichtbarmachung, Sicherung, Untersuchung und Auswertung von materiellen Spuren. Das fanden die Schüler und Schülerinnen besonders interessant. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Am 29.06.2023 gingen 12 Schüler- und Schülerinnen des 9. Jahrganges der IGS-Lindenfeldschule zu einer Betriebserkundung bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Zuerst wurde ein Vortrag über das Bewerbungsverfahren bei der Bundespolizei gehalten. Danach konnten sich die Schüler*innen mit verschiedenen Bundespolizisten unterhalten, unter anderem im Bereich der Passkontrolle. Außerdem durfte man sich eine Zelle anschauen und eine Rundfahrt durch den Flughafen machen. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Am 27.06.2023 fand ein Vortrag im Wahlunterricht "Italienisch" in der Albert-Schweitzer-Schule in Offenbach mit Herrn Claudio Bruno, Geschäftsführer der Firma Brutal Steuerberatungsgesellschaft mbH statt.
In dem Vortrag wurde der Arbeitsbereich von Steuerfachangestellten vorgestellt, wo man bezogen auf interkulturelle Kompetenz und Sprachen gute Einsatzmöglichkeiten hat. Außerdem wurden die Unterschiede von Deutschen- und Italientischen Betrieben sowie die Vor- und Nachteile erläutert. Die Schüler*innen konnten Fragen stellen und sich einen ersten Einblick in den Beruf verschaffen.
Am 06.06.2023 gingen Schüler- und Schülerinnen der IGS-Mathildenschule zur Bundespolizei.
Erstmals hatten wir die Möglichkeit, die Bundespolizei in der Liegenschaft Frankfurter Berg bei der Hundestaffel zu besuchen. Die Schüler und Schülerinnen wurden zunächst über das Gelände, wo die Hunde ausgebildet werden geführt und anschließend wurden sie über die Ausbildung bei der Bundespolizei informiert. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Vom 05.06.2023 - 07.06.2023 startete das Projekt #Real:Digital einen Workshop für den 7. und 8. Jahrgang an der Lindenfeldschule in Offenbach.
In den Workshops bringen sie den Jugendlichen die spannende Option nahe, mit digitalen Tools kluge Lösungen für die Zukunft zu finden. Sie motivieren die Schülerinnen und Schüler, die Veränderungen in ihrer zukünftigen Berufswelt als Chance zu begreifen und zeigen ihnen, dass sie für die digitale Handlungskompetenz im Beruf bereits in der Schule den Grundstein legen können. Kernelement ist die abwechslungsreiche und aufeinander aufbauende Mischung aus multimedialem Input, praktischen Hands-On-Aufgaben und eigenständiger Transferleistung.
Am 31.05.2023 und am 14.06.2023 besuchte jeweils eine Realschulklasse der IGS-Lindenfeldschule in Offenbach Bildungswerk BAU in Frankfurt.
Das Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V. ist ein Bildungsdienstleister der Bauwirtschaft, mit hohen Kompetenzen in den Bereichen Bautechnik, Baumaschinentechnik, Rohrleitungs- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverbindungen, Baumanagement, Arbeitssicherheit und Umwelttechnik. Die Kinder werden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei dürfen die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler können direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Maurern oder Straßenbauern. Durch die Betriebserkundung sollen Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe im handwerklichen Bereich erlangen.
Rhenus ist einer der führenden Anbieter von Logistikdienstleistungen und bietet die ganze Palette der Logistiklösungen aus einer Hand. Ob als Lagerist, Verkaufsmitarbeiter oder Logistikmanager bei Rhenus hat Vielfalt Programm: Dort findet man ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in diversen Bereichen.In den Vorträgen ging es um die Karrieremöglichkeiten und Einstiegschancen im Unternehmen. Logistik ist nicht nur Transport oder Lagerung – es gibt noch viel mehr Chancen zum Durchstarten: In der vielschichtigen Arbeitswelt kann man aus logistischen, kaufmännischen oder IT-Ausbildungsberufen wählen. Rhenus Logistics bietet viele Ausbildungsmöglichkeiten an.
Leider wurde diese Veranstaltung verschoben.
Am 28.3.23 waren elf Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 9 und 10 der IGS-Mathildenschule bei der Bundespolizei am Flughafen.
Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Außerdem durften sich die Schüler/innen die Handschellen ansehen und Fragen rund um den Beruf stellen. Dieses mal durften die Schüler*innen sogar Sicherheitswesten und Helme anziehen. Nach der Betriebserkundung konnte jeder sein Feedback geben, wo sich herausstellte, dass die Schüler/innen viel Neues gelernt haben und einige es sich vorstellen könnten in diese berufliche Richtung zu gehen.
Am 24.03.2023 fand in Offenbach am Main die Nacht der Ausbildung statt.
Frau Fortunato begleitete 5 Schüler- und Schülerinnen der Ernst-Reuter-Schule Offenbach zu Erkundungen bei der städtischen Sparkasse sowie bei der Stadtverwaltung. Viele Firmen aus Offenbach geben einem die Möglichkeit live in Ausbildungsberufe reinzuschnuppern. So kann man die Mitarbeiter und die Unternehmen am besten kennenlernen und sich überzeugen, welche Ausbildung die richtige ist. Die Ausbilder*innen der verschiedenen Berufe beantworten alle Fragen und man bekommt Informationen zu Ablauf, Inhalt, Anforderungen und Dauer der Ausbildung sowie alles über die Perspektiven nach der Ausbildung!
Am 23.03.2023 gingen 12 Schüler- und Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule zu einer Betriebserkundung bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Zuerst wurde ein Vortrag über das Bewerbungsverfahren bei der Bundespolizei gehalten. Danach konnten sich die Schüler*innen mit verschiedenen Bundespolizisten unterhalten, unter anderem im Bereich der Passkontrolle. Außerdem durfte man sich eine Zelle anschauen und eine Rundfahrt durch den Flughafen machen. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Bei den jährlich stattfindenden SchulKinoWochen wird das Kino zum Klassenzimmer!
Ein vielfältiges Programm aus Filmen, Fortbildungen und zahlreichen Sonderveranstaltungen werden angeboten, um die Filmbildung der Schüler- und Schülerinnen zu fördern. Am 21.03.2023 konnten sich ca. 94 Schüler und Schülerinnen mit italienischen Schwerpunkt aus der Albert-Schweitzer-Schule sowie der Ernst-Reuter-Schule in Offenbach, einen italienischen Film (Tito, der Professor und die Aliens) im Hafenkino anschauen. Dazu gab es filmpädagogisches Begleitmaterial, welches in der Klasse besprochen werden konnte.
Am 13.3.23 gab es die Ausbildungsmesse "Markt der Möglichkeiten" an der IGS-Lindenfeldschule in Offenbach.
Hierzu haben wir Volunta eingeladen. Zahlreiche Schüler und Schülerinnen informierten sich über die Möglichkeiten der Freiwilligendienste nach der Schule. Volunta ist ein Träger für Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen und weiterer hessischer DRK-Gliederungen. Als Tochter des DRK in Hessen ist sie Teil der größten humanitären Organisation weltweit.Als gemeinnütziges Unternehmen vermittelt Volunta geregelte Freiwilligendienste. Der Fokus liegt auf der Vermittlung, Beratung und Begleitung von Freiwilligen und Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) sowie für geförderte internationale Jugendfreiwilligendienste (IJFD und weltwärts).
Am 01.03.2023 hat eine 8. Hauptschulklasse der Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim Bildungswerk BAU in Frankfurt besucht.
Das Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V. ist ein Bildungsdienstleister der Bauwirtschaft, mit hohen Kompetenzen in den Bereichen Bautechnik, Baumaschinentechnik, Rohrleitungs- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverbindungen, Baumanagement, Arbeitssicherheit und Umwelttechnik. Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Maurern oder Straßenbauern. Entgegen den Erwartungen der Schüler*innen wurde festgestellt, dass Handwerksberufe auch von Frauen gelernt und ausgeführt werden.
Durch den gelungenen Ausflug im Rahmen der Berufsorientierung bekamen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe.
Am 28.02.2023 fand ein Vortrag von Volunta für alle 9. Real- und Hauptschulklassen der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach in der Aula statt.
Volunta ist ein Träger für Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen und weiterer hessischer DRK-Gliederungen. Als Tochter des DRK in Hessen ist sie Teil der größten humanitären Organisation weltweit.Als gemeinnütziges Unternehmen vermittelt Volunta geregelte Freiwilligendienste. Der Fokus liegt auf der Vermittlung, Beratung und Begleitung von Freiwilligen und Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) sowie für geförderte internationale Jugendfreiwilligendienste (IJFD und weltwärts). Nach dem Vortrag gab es tatsächlich Schüler- und Schülerinnen der Abschlussklassen, die sich für ein Freiwilliges soziales Jahr nach der Schule interessierten und beim JUMINA-Bewerbungscoaching um Unterstützung gebeten haben.
Am Dienstag, dem 28. Februar, waren wir mit 24 Schüler- und Schülerinnen des JUMINA – Wahlunterrichts Italienisch der Albert-Schweitzer-Schule im Frankfurter Städelmuseum.
Dort haben wir uns gleich zwei Ausstellungen angeschaut: die über den vergessenen italienischen Barockmaler Guido Reni, auch genannt der Göttliche, und die Fotoausstellung „Italien vor Augen.“ Für die Ausstellungen hatten wir einen sehr netten Museumsführer. Er hat uns ausgewählte Bilder erklärt und uns unter anderem die Geschichte hinter der Kunst erzählt. Anschließend durften wir uns auch in der normalen Ausstellung des Städelmuseums umschauen. Dort hat man dann auch noch einmal erkannt, dass jeder Maler entweder seine eigene Maltechnik verwendete oder ein Markenzeichen mit ins Werk einbaute, was sehr faszinierend ist. Am Ende des Tages haben wir nicht nur viel Neues dazu gelernt, sondern hatten auch noch viel Spaß zusammen.
Am 27.02.2023 besuchten 12 Schüler- und Schülerinnen der Ernst-Reuter-Schule das Hotel Sheraton in Offenbach.
Mit dem Abschluss Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau hast du viele unterschiedliche berufliche Möglichkeiten im Bereich Hotel und Gastronomie. So vielfältig das Hotel- und Gastgewerbe ist, so vielfältig können auch die Einsatzgebiete als Hotelfachmann- oder Hotelfachfrau sein. Ob im Restaurant, in der Küche, in der Verwaltung oder für den Zimmerservice: Überall dort, wo es um den Gast geht, werden Hotelfachleute gebraucht. Das Hotel Sheraton führte uns durch die verschiedenen Räumlichkeiten und erklärte uns etwas zu den verschiedenen Berufen im Hotelbereich.
Am 22.02.2023 besuchte Herr Noll vom Sana Klinikum die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim am Main und hielt einen Vortrag für die 8. Hauptschulklassen und für interessierte Realschüler*innen.
Dort stelle er die verschiedenen Pflegeberufe in einem Krankenhaus vor und beantwortete Fragen zu den Einstiegsvoraussetzungen für die Ausbildung. Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in der DACH-Region verfügt Sana über verschiedene Business Units (Gesundheitsversorgung, Krankenhaus-Services und Gesundheit) und versorgt jährlich rund 2,2 Millionen Patienten nach höchsten medizinischen und pflegerischen Qualitätsansprüchen. Mehr als 36.000 Mitarbeitende in über 120 Gesellschaften vertrauen darauf. Sie alle profitieren von einem Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Herausforderungen und viel Raum für Eigeninitiative.
Am 15.02.2023 besuchten 10 Schüler- und Schülerinnen der 8. Realschuklassen der Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Zuerst wurde ein Vortrag über das Bewerbungsverfahren bei der Bundespolizei gehalten. Danach konnten sich die Schüler*innen mit verschiedenen Bundespolizisten unterhalten, unter anderem im Bereich der Passkontrolle. Außerdem durfte man sich eine Zelle anschauen und eine Rundfahrt durch den Flughafen machen. Der Beruf der Bundespolizei scheint für viele Schüler und Schülerinnen sehr interessant zu sein, dass spiegelte sich auch in den Klassenvorträgen wieder.
Am 07.02.2023 besuchte Herr Noll vom Sana Klinikum zwei 9H-Klassen der Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach. Dort stelle er die verschiedenen Pflegeberufe in einem Krankenhaus vor und beantwortete Fragen zu den Einstiegsvoraussetzungen für die Ausbildung.
Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in der DACH-Region verfügt Sana über verschiedene Business Units (Gesundheitsversorgung, Krankenhaus-Services und Gesundheit) und versorgt jährlich rund 2,2 Millionen Patienten nach höchsten medizinischen und pflegerischen Qualitätsansprüchen. Mehr als 36.000 Mitarbeitende in über 120 Gesellschaften vertrauen darauf. Sie alle profitieren von einem Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Herausforderungen und viel Raum für Eigeninitiative.
Am 31. Januar 2023 unternahm die Abschlussklasse 9Hb der IGS-Lindenfeld einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main.
Wir wurden von Frau Barfuß vom Bildungswerk BAU durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Maurern oder Fliesenlegern. Am Ende dieses Besuches wurde darauf hingewiesen, dass im Sommer ein BauCamp stattfindet, in welchem man zwei Bauberufe ausprobieren kann und mit viel Glück kann man noch einen Ausbildungspatz bekommen.
Am 28.11.2022 und 16.01.2023 wurde an der IGS Mathildenschule ein Vortrag vom Sana-Klinikum Offenbach für die Abgangsschüler*innen der 9H und 10R geführt.
Dort hat der Schulleiter der Pflegeschule, Herr Noll, Pflegeberufe vorgestellt. Die Arbeit in der Pflege ist unverzichtbar und wenn man die demographische Entwicklung betrachtet, wird sie immer bedeutsamer werden. Menschen zu helfen, ist ein gutes Gefühl. Sicher und attraktiv. Ein Arbeitsgebiet mit Zukunft und vielen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Als einer der größten Gesundheitsdienstleister in der DACH-Region verfügt Sana über verschiedene Business Units (Gesundheitsversorgung, Krankenhaus-Services und Gesundheit) und versorgt jährlich rund 2,2 Millionen Patienten nach höchsten medizinischen und pflegerischen Qualitätsansprüchen. Mehr als 36.000 Mitarbeitende in über 120 Gesellschaften vertrauen darauf. Sie alle profitieren von einem Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Herausforderungen und viel Raum für Eigeninitiative.
Das Projekt JUMINA hatte sich im Frühjahr für die Hessentour zur beruflichen Orientierung #REAL:DIGITAL des Hessischen Kultusministeriums beworben und eine Zusage für die Albert-Schweitzer-Schule bekommen. So steuerte in der letzten Woche vor den Weihnachtsferien (19.- 20.12.) ein Kleinlaster mit fünf Tonnen Material für alle 7. Klassen an.
Eine Dachdeckerin, die mithilfe einer Drohne ein Dach ausbessert und ein Chirurg, der mit Unterstützung eines Roboters operiert: Die Berufs- und Arbeitswelt verändert sich immer stärker. Um Schülerinnen und Schüler darauf vorzubereiten und bei ihnen ein Verständnis dafür zu schaffen, dass digitale Anwendungen die Voraussetzung für wichtige Lösungen der Zukunft sind, hat Hessen ein neues Informations- und Mitmachangebot zur beruflichen Orientierung an Schulen gestartet. Die sechs wichtigsten Schlüsseltechnologien „Smart Health – Big Data“, „Smart Mobility – Künstliche Intelligenz“, „Smart Living – Sensors“, „Smart Learning – Argumened Reality“, „Smart Energy – Internet of Things“ sowie „Smart Wort – Kollaborative Robotik“ dürfen stationsweise erkundet werden. Mit großer Begeisterung haben sich die Heranwachsenden an die Aufgaben gemacht. Das Zusammenarbeiten in kleinen Gruppen fördert die Teamfähigkeit der Jugendlichen, die in den nächsten Jahren ins Berufsleben starten werden. Eine ideale Möglichkeit, die Neugierde für die digitale Berufswelt zu wecken
Am 13.12.2023 waren zwölf SuS der 10. Jahrgangsstufe aus der Mathildenschule bei der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main.
Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Die Schüler*innen bekamen all ihre Fragen beantwortet, konnten in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Bundespolizei schnuppern und eine Rundfahrt am Frankfurter Flughafen machen.
Am 08.12.2023 war die 9. Jahrgangsstufe der Albert-Schweitzer-Schule bei der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main.
Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Die Schüler*innen bekamen all ihre Fragen beantwortet, konnten in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Bundespolizei schnuppern und eine Vorfeldrundfahrt am Frankfurter Flughafen machen. Die Bundespolizei bietet eine sichere und abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Wenn man für Schutz und Sicherheit steht, ist die Ausbildung genau das Richtige für einen.
Am 06.12.2023 war die 10. Jahrgangsstufe der Ernst-Reuter-Schule bei der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main.
Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Die Schüler*innen bekamen all ihre Fragen beantwortet, konnten in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Bundespolizei schnuppern und eine Vorfeldrundfahrt am Frankfurter Flughafen machen. Die Bundespolizei bietet eine sichere und abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Wenn man für Schutz und Sicherheit steht, ist die Ausbildung genau das Richtige für einen.
Am 02.12.2022 fand an der Albert-Schweitzer-Schule eine Vortragsreihe der Firma Rhenus Logistics statt.
Rhenus ist einer der führenden Anbieter von Logistikdienstleistungen und bietet die ganze Palette der Logistiklösungen aus einer Hand. Ob als Lagerist, Verkaufsmitarbeiter oder Logistikmanager bei Rhenus hat Vielfalt Programm: Dort findet man ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in diversen Bereichen für die zukünftige Ausbildung.
Am 28.11.2022 gingen 13 Schüler- und Schülerinnen der Ernst-Reuter-Schule in Offenbach zu einer Betriebserkundung bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen.
Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Die Schüler*innen bekamen all ihre Fragen beantwortet, konnten in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Bundespolizei schnuppern und eine Rundfahrt am Frankfurter Flughafen machen. Die Bundespolizei bietet eine sichere und abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen Einsatzmöglichkeiten. Wenn man für Schutz und Sicherheit steht, ist die Ausbildung genau das Richtige für einen.
Am 06.12.2022 und 08.12.2022 waren ebenfalls Betriebserkundungen bei der Bundespolizei geplant, die leider verschoben wurden.
Am 02.11.2022 unternahm die Abschlussklasse 9H der IGS-Lindenfeldschule einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main.
Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Maurern oder Straßenbauern. Durch den gelungenen Ausflug im Rahmen der Berufsorientierung bekamen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe.
Am 17.10.2022 fand in der IGS Ernst-Reuter-Schule Offenbach eine Vortragsreihe der Firma Rhenus Logistics statt.
Rhenus ist einer der führenden Anbieter von Logistikdienstleistungen und bietet die ganze Palette der Logistiklösungen aus einer Hand. Ob als Lagerist, Verkaufsmitarbeiter oder Logistikmanager bei Rhenus hat Vielfalt Programm: Dort findet man ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in diversen Bereichen für die zukünftige Ausbildung.
Am 7.10.2022 waren wir mit Schüler- und Schülerinnen IGS Ernst-Reuter-Schule und der IGS Mathildenschule bei der Berufsbildungsmesse der IHK in Offenbach am Main.
Es wurden über 70 Unternehmen und mehr als 120 Berufe präsentiert und es gab eine große Auswahl an Ausbildungsplätzen von vielen interessanten Firmen, Vorträge und Workshops. Die Schüler- und Schülerinnen gewannen einen Einblick in die Berufswelt und die vielen Perspektiven nach ihrem Abschluss, konnten Fragen stellen und sich informieren.
Auf der Airport Ausbildungs- und Jobmesse präsentieren Unternehmen, Institutionen und Behörden aus den unterschiedlichsten Bereichen mehr als 100 spannende Ausbildungsberufe, duale Studiengänge, Studienjobs, Direkteinstiegsmöglichkeiten und vieles mehr.
Am 28.09.2022 war der Besuch mit Schülern- und Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule geplant, dies wurde jedoch leider verschoben.
Hier besuchten 10 Schüler- und Schülerinnen der Ernst-Reuter-Schule aus Offenbach die Ausbildungsmesse am Frankfurter Flughafen.
Auf der Airport Ausbildungs- und Jobmesse präsentieren Unternehmen, Institutionen und Behörden aus den unterschiedlichsten Bereichen mehr als 100 spannende Ausbildungsberufe, duale Studiengänge, Studienjobs, Direkteinstiegsmöglichkeiten und vieles mehr. Anschließend fand eine Führung mit Frau Fortunato am Flughafen statt, mit Besichtigung der Aussichtsplattform.
Am 24.09.2022 haben wir die modernen Bildungseinrichtungen für naturwissenschaftliche, technische, kaufmännische und informationstechnische Berufe bei PROVADIS in Frankfurt besucht. Dort konnten sich unter anderem Schüler und Schülerinnen der IGS Ernst-Reuter-Schule und Albert-Schweitzer-Schule aus Offenbach „live“ über 40 zukunftsorientierte Ausbildungsberufe sowie die 12 dualen und berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge an der Provadis Hochschule anschauen.
Provadis bietet ein abwechslungsreiches Programm:
Am 07.07.2022 unternahmen Albert-Schweitzer-Schüler*innen einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main.
Das Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V. ist ein Bildungsdienstleister der Bauwirtschaft, mit hohen Kompetenzen in den Bereichen Bautechnik, Baumaschinentechnik, Rohrleitungs- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverbindungen, Baumanagement, Arbeitssicherheit und Umwelttechnik. Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt und konnten uns verschiedene Arbeits- und Ausbildungsbereiche anschauen. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Viele merkten schnell, wie abwechslungsreich und spannend handwerkliche Berufe sein können. Einige Schüler*innen konnten sich am Ende der Veranstaltung sogar vorstellen nach ihrem Schulabschluss einen Ausbildungsberuf im Baugewerbe anzustreben oder ein Praktikum zu machen.
Am 23. Juni 2022 waren wir mit den Abgangsklassen des Hauptschulzweiges der IGS-Lindenfeld und einer Hauptschulklasse der Edith-Stein-Schule bei der Ausbildungsmesse im Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit. Hier konnten sich Schüler und Schülerinnen über Betriebe in und um Offenbach informieren, die noch für 2022 freie Ausbildungsplätze zu besetzen haben.
Am 21.06.2022 begleiteten wir Schüler- und Schülerinnen der Mathildenschule und der Friedrich-Ebert-Schule zu Provadis in Frankfurt. Dort fand ein Werkstatt-Tag im Bereich "Elektronik" statt. Die Jugendlichen haben nicht nur die Theorie gelernt, sondern vor allem in der Praxis mitmachen können. Sie haben gelernt zu löten und ein LED-Licht herzustellen. Einige der Schüler/innen könnten sich vorstellen, später eine Ausbildung oder ein Praktikum in den Bereich zu machen. Provadis ist Hessens größtes Ausbildungsunternehmen.
Am 14.06.2022 besuchte die Bundespolizei die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim am Main. Am Vortrag haben drei 8. Realschulklassen teilgenommen. Die Bundespolizei erklärte, welche Voraussetzungen man braucht, um sich für die Ausbildung zu bewerben und wie man sich auf das Verfahren vorbereiten kann. Außerdem durften sich die Schüler/innen die Handschellen ansehen und Fragen rund um den Beruf stellen. Nach dem Vortrag konnte jeder sein Feedback geben, wo sich herausstellte, dass die Schüler/innen viel Neues gelernt haben und einige es sich vorstellen könnten in diese berufliche Richtung zu gehen.
Am 13.06.2022 unternahmen Ernst-Reuter-Schüler*innen einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main.
Das Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e.V. ist ein Bildungsdienstleister der Bauwirtschaft, mit hohen Kompetenzen in den Bereichen Bautechnik, Baumaschinentechnik, Rohrleitungs- und Anlagenbau, Metall- und Kunststoffverbindungen, Baumanagement, Arbeitssicherheit und Umwelttechnik. Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt und konnten uns verschiedene Arbeits- und Ausbildungsbereiche anschauen. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Viele merkten schnell, wie abwechslungsreich und spannend handwerkliche Berufe sein können. Einige Schüler*innen konnten sich am Ende der Veranstaltung sogar vorstellen nach ihrem Schulabschluss einen Ausbildungsberuf im Baugewerbe anzustreben oder ein Praktikum zu machen.
Provadis bietet immer wieder tolle Berufsorientierungsprojekte an. Vom 09.05.2022 - 13.05.2022 fanden Vorträge für das Berufsorientierungsprojekt "Fachkräftecampus - Zukunftsberufe in Gesundheit, Pflege sowie Kinder- und Jugendhilfe" für die 10. Klassen und Integrationsklassen der Albert-Schweitzer-Schule statt. Die Schüler/innen erhielten im Rahmen einer schulischen Veranstaltung Live-Einblicke in der Berufsalltag verschiedener Berufsgruppen, konnten sich mit Akteuren unterschiedlicher Institutionen austauschen und über Gesundheit und Entwicklung lernen.
Am 5.5.22 und 12.5.22 unternahmen die Abschlussklassen 9Ha und 9Hc der IGS-Lindenfeld einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main. Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe realisieren. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Fliesenlegern, Zimmerern oder Straßenbauern. Entgegen den Erwartungen der Schülerinnen wurde festgestellt, dass die Ausbildung am Bau auch von Frauen keine Seltenheit mehr ist.
Durch den gelungenen Ausflug im Rahmen der Berufsorientierung bekamen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe.Einige Schüler:innen konnten sich am Ende der Veranstaltung sogar vorstellen nach ihrem Schulabschluss im Sommer 2022 einen Ausbildungsberuf im Baugewerbe anzustreben. Frau Barfuß, die die Schüler:innen durch die Arbeitshallen führte, machte noch auf das BauCamp aufmerksam, das zum Ende des Schuljahres angeboten wird. Hier können Jugendliche verschiedene Bauberufe ausprobieren und sogar noch einen Ausbildungsplatz finden. Anzumerken sei noch, dass der ein oder andere Gewinner bei den jährlich stattfindenden Deutschen Meisterschaften der Bauberufe auch beim Bildungswerk BAU gelernt hat.
Am 3.5.22 und 10.5.22 unternahmen die Klassen 9H1 sowie 9H2 der IGS-Mathildenschule einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main. Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe realisieren. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Fliesenlegern, Zimmerern oder Straßenbauern. Entgegen den Erwartungen der Schülerinnen wurde festgestellt, dass die Ausbildung am Bau auch von Frauen keine Seltenheit mehr ist.
Durch den gelungenen Ausflug im Rahmen der Berufsorientierung bekamen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe.Einige Schüler:innen konnten sich am Ende der Veranstaltung sogar vorstellen nach ihrem Schulabschluss im Sommer 2022 einen Ausbildungsberuf im Baugewerbe anzustreben. Frau Barfuß, die die Schüler:innen durch die Arbeitshallen führte, machte noch auf das BauCamp aufmerksam, das zum Ende des Schuljahres angeboten wird. Hier können Jugendliche verschiedene Bauberufe ausprobieren und sogar noch einen Ausbildungsplatz finden. Anzumerken sei noch, dass der ein oder andere Gewinner bei den jährlich stattfindenden Deutschen Meisterschaften der Bauberufe auch beim Bildungswerk BAU gelernt hat.
Am 04.04.2022 fanden insgesamt drei spannende Vorträge der Firma Rhenus in der Ernst-Reuter-Schule in Offenbach am Main für die 10. Klassen statt.
Rhenus ist einer der führenden Anbieter von Logistikdienstleistungen und bietet die ganze Palette der Logistiklösungen aus einer Hand. Ob als Lagerist, Verkaufsmitarbeiter oder Logistikmanager bei Rhenus hat Vielfalt Programm: Dort findet man ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in diversen Bereichen.In den Vorträgen ging es um die Karrieremöglichkeiten und Einstiegschancen im Unternehmen.
Am 25.03.2022 fanden wieder zwei tolle Vorträge der Volunta in der Q1 der Albert-Schweiter-Schule statt.
Die Informationsveranstaltung sollte Jugendlichen zeigen, was sie nach der Schule machen können und weshalb ein Freiwilliges soziales Jahr so sinnvoll ist. Volunta ist nämlich ein Träger für Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen und weiterer hessischer DRK-Gliederungen. Als Tochter des DRK in Hessen ist sie Teil der größten humanitären Organisation weltweit.Als gemeinnütziges Unternehmen vermittelt Volunta geregelte Freiwilligendienste. Der Fokus liegt auf der Vermittlung, Beratung und Begleitung von Freiwilligen und Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) sowie für geförderte internationale Jugendfreiwilligendienste (IJFD und weltwärts).
Am 18. März fanden zwei interessante Vorträge der Firma Rhenus in den 9. Klassen der Albert-Schweitzer-Schule statt.
Rhenus ist einer der führenden Anbieter von Logistikdienstleistungen und bietet die ganze Palette der Logistiklösungen aus einer Hand. Ob als Lagerist, Verkaufsmitarbeiter oder Logistikmanager bei Rhenus hat Vielfalt Programm: Dort findet man ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in diversen Bereichen. In den Vorträgen ging es um die Karrieremöglichkeiten und Einstiegschancen im Unternehmen.
Da JUMINA mit großem Engagement junge Menschen bei der beruflichen Orientierung unterstützt und die Firma Provadis Berufsorientierungsprojekte anbietet, die den Schülern und Schülerinnen einen tieferen Einblick in den Berufsalltag verschiedener Berufsgruppen ermöglicht, machten 20 interessierte Schüler- und Schülerinnen der 9. und 10. Klassen vom 21.02.2022 - 25.02.2022 beim Berufsorientierungsprojekt "Fachkräftecampus - Zukunftsberufe in Gesundheit, Pflege sowie Kinder- und Jugendhilfe" mit.
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich herausgestellt, dass es gerade diese Berufsgruppen sind, die eine essenzielle Bedeutung für unsere Gesellschaft als Ganzes haben. Junge Fachkräfte sind hier zudem gefragt wie selten zuvor. Die Schüler/innen erhielten im Rahmen einer schulischen Veranstaltung Live-Einblicke in der Berufsalltag verschiedener Berufsgruppen, konnten sich mit Akteuren unterschiedlicher Institutionen austauschen und über Gesundheit und Entwicklung lernen.
Am 14.02.2022 und 15.02.2022 fanden insgesamt drei Vorträge der Firma Provadis in den 9. und 10. Klassen der Ernst-Reuter-Schule statt.
Mit einer Ausbildung bei Provadis startet man seine Karriere bei Hessens größtem Ausbildungsunternehmen gemeinsam mit 400 Azubis. Die Ausbildung findet bei einem internationalen Unternehmen im Industriepark Höchst, am Standort in Marburg oder im Rhein-Main-Gebiet statt. Jedes Jahr starten bei Provadis 400 Auszubildende in über 40 Berufen in den Bereichen: Produktionstechnik, Elektrotechnik, Metalltechnik, Labortechnik und Informatik sowie im kaufmännischen Bereich. In der Informationsveranstaltung wurden die verschiedenen Ausbildungsbereiche vorgestellt und Fragen rund um das Bewerbungsverfahren beantwortet.
Am 24.01.2022 und 01.02.2022 fanden Vorträge der Volunta in der Ernst-Reuter-Schule für die 9. und 10. Klassen in Offenbach am Main statt.
Volunta ist ein Träger für Freiwilligendienste des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen und weiterer hessischer DRK-Gliederungen. Als Tochter des DRK in Hessen ist sie Teil der größten humanitären Organisation weltweit.Als gemeinnütziges Unternehmen vermittelt Volunta geregelte Freiwilligendienste. Der Fokus liegt auf der Vermittlung, Beratung und Begleitung von Freiwilligen und Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) sowie für geförderte internationale Jugendfreiwilligendienste (IJFD und weltwärts). Die Informationsveranstaltung sollte Jugendlichen zeigen, was sie nach der Schule machen können und weshalb ein Freiwilliges soziales Jahr so sinnvoll ist.
Am 18. November 2021 unternahm die Abschlussklasse 9Hb einen Ausflug zum Bildungswerk BAU Hessen-Thüringen e. V. nach Frankfurt am Main.
Wir wurden durch die einzelnen Werkshallen geführt. Dabei durften die Schülerinnen und Schüler aktiv werden und selbst einzelne Arbeitsschritte unterschiedlicher Berufe durchführen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler konnten direkt von den Auszubildenden beantwortet werden, z.B. von angehenden Maurern oder Straßenbauern. Entgegen den Erwartungen der Schülerinnen wurde festgestellt, dass Handwerksberufe auch von Frauen gelernt und ausgeführt werden.
Durch den gelungenen Ausflug im Rahmen der Berufsorientierung bekamen die Schülerinnen und Schüler vielseitige Einblicke in abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsberufe. Einige Schüler konnten sich am Ende der Veranstaltung sogar vorstellen nach ihrem Schulabschluss im Sommer 2021 einen Ausbildungsberuf im Baugewerbe anzustreben.
Weitere Besuche beim Bildungswerk BAU e.V. wurden Corona bedingt abgesagt und werden baldmöglichst nachgeholt.
Auch wir von JUMINA können im Rahmen der Corona-Krise aktuell keine Betriebserkundungen sowie Infoveranstaltungen für Schüler/innen zum Kennenlernen neuer und spannender Beurfsbilder anbieten. Bis zu den Sommerferien dürfen generell keine Klassenfahrten, Ausflüge oder andere Gruppenaktivitäten außerhalb der Schule stattfinden. Unser JUMINA-Team steht unseren Schüler/innen natürlich auch weiterhin mit Rat und Tat rund um das Thema Praktikum, Ausbilung und Bewerben zur Seite! Wir wünschen allen unseren Jugendlichen und ihren Familien, unseren Partner-Schulen und Partner-Betrieben viel Gesundheit und freuen uns schon auch außerhalb der Schule hoffentlich bald wieder interessante Aktivitäten mit euch/Ihnen starten zu können!
Die Klasse 8a der Mathildenschule besucht am 12.03.2020 nacheinander das BIZ - Berufsinformationszentrum in Offenbach. Dieses bietet jungen Menschen umfangreiche Informationen rund um das Thema der beruflichen Orientierung. Neben einem Rundgang im BIZ erfahren die Schüler/innen, welche Hilfestellungen das BIZ ihnen bei der Berufswahl sowie welche Angebote es ihnen bei der Praktika- und Ausbildungssuche bietet. Die Schüler/innen können hier generell immer kostenfreie Unterstützung bekommen und die PCs des BIZ gratis zum Recherchieren und Erstellen von Bewerbungsunterlagen nutzen!
Am 11.03.2020 haben Schüler/innen der 9. Klassen der Mathildenschule die Möglichkeit zum Bildungswerk BAU Hessen/Frankfurt zu fahren. Im Weiterbildungszentrum erfahren die Schüler/innen allerlei Infos über die verschiedenen Ausbildungsberufe in der Baubranche sowie über Fördermöglichkeiten und Unterstützung. Wer weiß, vielleicht kann der/die ein/e oder andere hier seine/ihre berufliche Laufbahn starten!
Eine 8. Klasse der Albert-Schweitzer-Schule besucht am 05.03.2020 das BIZ - Berufsinformationszentrum in Offenbach sowie die Angebote zur Berufsfindung der Offenbacher Agentur für Arbeit. Diese bieten jungen Menschen umfangreiche Informationen rund um das Thema der beruflichen Orientierung. Neben einem Rundgang im BIZ erfahren die Schüler/innen, welche Hilfestellungen das BIZ ihnen bei der Berufswahl sowie welche Angebote es ihnen bei der Praktika- und Ausbildungssuche bietet. Die Schüler/innen können hier generell immer kostenfreie Unterstützung bekommen und die PCs des BIZ gratis zum Recherchieren und Erstellen von Bewerbungsunterlagen nutzen!
Zwei 8. Klassen der Mathildenschule besuchen am 04.03.2020 nacheinander das BIZ - Berufsinformationszentrum in Offenbach. Dieses bietet jungen Menschen umfangreiche Informationen rund um das Thema der beruflichen Orientierung. Neben einem Rundgang im BIZ erfahren die Schüler/innen, welche Hilfestellungen das BIZ ihnen bei der Berufswahl sowie welche Angebote es ihnen bei der Praktika- und Ausbildungssuche bietet. Die Schüler/innen können hier generell immer kostenfreie Unterstützung bekommen und die PCs des BIZ gratis zum Recherchieren und Erstellen von Bewerbungsunterlagen nutzen!
Am 27.02.2020 bietet die IHK - Industrie- und Handelskammer Frankfurt - ein "Azubi-Speed-Dating" an: Auch Schüler/innen einer 9. Klasse der Mathildenschule werden hier die Möglichkeit haben, einen ganzen Tag verschiedene Ausbildungsplätze und Personaler kennen zu lernen! Vielleicht klappt's ja direkt mit einem Ausbildungsplatz? Sei auch du dabei!
Bei einem spannenden Infotag am Frankfurter Flughafen können Schüler/innen der 9. Klassen der Albert-Schweitzer-Schule hinter die Kulissen der Arbeit vom Bundeshauptzollamt schauen und sich sogar in der dortigen Asservatenkammer umschauen. An diesem Tag erwarten die Schüler/innen so viele Informationen zu einem abwechselungsreichen Beruf mit Zukunftsperspektive und einem gutem Gehalt. Und das Beste ist: Der Zoll sucht zurzeit nach jungen Nachwuchskräften mit guten interkulturellen Kompetenzen. Genau das Richtige also für unsere JUMINA-Schüler/innen!
Die Firma Umicore ist im Bereich Recycling und Materialtechnologie tätig und braucht dafür neue junge Leute! Am 13.02.2020 besucht sie exklusiv die Mathildenschule: Schüler/innen der 8. Haupt- und Realschulklassen erfahren von zwei Umicore-Mitarbeiter/innen nicht nur, welche vielfältigen Berufsausbildungen Umicore alle bietet (z.B. Fachkraft für Lagerlogistik, Chemikant/in, Industriekauffrau/mann), sondern sie werden auch einen unterhaltsamen Bewerbertest durchführen können! Klingt gut? Sprich deine JUMINA-Lehrkraft an oder bewirb dich direkt für dein nächstes Praktikum!
Am 12.02.2020 hat eine 9. Realschulklasse der Ernst-Reuter-Schule Offenbach die Möglichkeit zum Bildungswerk BAU Hessen/Frankfurt zu fahren. Im Weiterbildungszentrum erfahren die Schüler/innen allerlei Infos über die verschiedenen Ausbildungsberufe in der Baubranche sowie über Fördermöglichkeiten und Unterstützung. Wer weiß, vielleicht kann der/die ein/e oder andere hier bald schon seine/ihre berufliche Laufbahn starten!
Du liebst "Pasta" und "Gelato" und kochst gerne? Dann sei dabei beim kulturspezifischen Gastroworkshop mit Berufskunde: Schüler/innen der 9. und 10. Klassen der Ernst-Reuter-Schule werden Anfang Februar zusammen mit einem waschechten italienischen Koch köstliche Spezialitäten aus "Bella Italia" zubereiten und probieren können! Auch erfahren sie jede Menge Informationen und Besonderheiten über die italienische Küche und das Handwerk des Berufs Koch/Köchin und weiterer Ausbildungsberufe in der Gastronomie. Wir sagen schon einmal "buon appetito"!
Das Sheraton Hotel ist eines der exklusivsten Hotels in Offenbach und zieht so Gäste aus aller Welt an. Da ist es natürlich besonders wichtig, dass die Mitarbeiter nicht nur mehrere Sprachen beherrschen, sondern auch ein gutes Verständnis für verschiedene Kulturen mitbringen. Bei einer Betriebserkundung am 02.12.2019 erfahren Schüler/innen der 8. Klassen der Friedrich-Ebert-Schule wie die Arbeit in einem exklusiven Hotel abläuft, welche Karrierechancen eine Ausbildung in der Hotellerie bietet und wie wichtig es für Bewerber/innen ist, dass sie interkulturelle Kompetenzen mitbringen.
Mitte November besucht die Bundespolizei vom Frankfurter Flughafen exklusiv die Mathildenschule in Offenbach. Bei einer spannenden Infoveranstaltung informieren zwei Bundespolizisten Schüler/innen der 8. Klassen über ihren abwechselungsreichen Beruf, welcher gute Zukunftsperspektiven und ein gutes Gehalt bietet. Außerdem erfahren die Schüler/innen, wie wichtig interkulturelle Kompetenzen für die Arbeit als Polizeivollzugsbeamte sind. Engagierte Schüler/innen erhalten nach dem Vortrag die Möglichkeit, an einer Betriebsbesichtigung bei der Bundespolizei vor Ort am Flughafen teilzunehmen!
Am 15.01.2020 hat eine 9. Hauptschulklasse der Bachschule die Möglichkeit zum Bildungswerk BAU Hessen/Frankfurt zu fahren. Im Weiterbildungszentrum erfahren die Schüler/innen allerlei Infos über die verschiedenen Ausbildungsberufe in der Baubranche sowie über Fördermöglichkeiten und Unterstützung. Wer weiß, vielleicht kann der/die ein/e oder andere hier seine/ihre berufliche Laufbahn starten!
Mitte Dezember hat eine 9. Hauptschulklasse der Bachschule die Möglichkeit zum Bildungswerk BAU Hessen/Frankfurt fahren. Im Weiterbildungszentrum erfahren die Schüler/innen allerlei Infos über die verschiedenen Ausbildungsberufe in der Baubranche sowie über Fördermöglichkeiten und Unterstützung. Wer weiß, vielleicht kann der/die ein/e oder andere hier seine/ihre berufliche Laufbahn starten!
Mitte November besucht die Bundespolizei vom Frankfurter Flughafen exklusiv die Friedrich-Ebert-Schule Mühlheim. Bei einer spannenden Infoveranstaltung informieren zwei Bundespolizisten Schüler/innen der 8. Klassen über ihren abwechselungsreichen Beruf, welcher gute Zukunftsperspektiven und ein gutes Gehalt bietet. Außerdem erfahren die Schüler/innen, wie wichtig interkulturelle Kompetenzen für die Arbeit als Polizeivollzugsbeamte sind. Engagierte Schüler/innen erhalten nach dem Vortrag die Möglichkeit, an einer Betriebsbesichtigung bei der Bundespolizei vor Ort am Flughafen teilzunehmen!
Der neue JUMINA- Film in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern der IGS Lindenfeld in Offenbach (2025)
Der neue JUMINA - Film in Zusammenarbeit mit der IGS Ernst-Reuter-Schule in Dietzenbach und dem Offenen Kanal OF (2019)
"JUMINA - Junge Menschen in Ausbildung" ist das Projekt vom CGIL-Bildungswerk e.V. in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main.
Hier ist die direkte Verbindung zu uns!
Franco Marincola
Leitung der Koordinationsstelle
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Telefon: 069 723928
Anschrift: CGIL-Bildungswerk e.V., Projekt JUMINA, Kaiserstr. 39, 63065 Offenbach am Main